IG Bödeli (aufgelöst am 9.9.2009)
 
Home
Über uns
Argumentarium
Pressespiegel
lokal (aktuell)
lokal (2004 - 2006)
national
Werden Sie Mitglied
Werden Sie Supporter
Downloads
Links
Impressum
 

19.01.09: Region Bern will in oberste Liga
Sagt das Volk Ja, bilden die Stadt Bern, Agglomerations- und Landgemeinden ab 2010 die Regionalkonferenz Bern-Mittelland. Dass damit in der Stadt und auf dem Land gewisse Ängste verbunden sind, findet Beat Giauque, Vorsitzender der Behördendelegation von Bernplus, verständlich.

Kommentar von Hansjürg Wyler (Präsident IG Bödeli): Auch unsere Region braucht ein starkes Zentrum, wenn der Kanton uns in der Regionalkonferenz „aufnehmen“ soll. Ein starkes Zentrum entsteht nur durch den Zusammenschluss der Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen!
Die gelegentlich vernehmbare Meinung, dass die Fusion nicht nötig sei, da die Regionalkonferenz unserer Region die nötige Kraft verleihe, ist daher völlig falsch, ja sogar gefährlich!

7.1.09: So wenig Gemeinden gab es noch nie
In der Schweiz gibt es seit Jahresbeginn noch 2636 Gemeinden. Damit hat sich die Zahl der Gemeinden innerhalb eines Jahres um 79 vermindert.
Dies ist die grösste Abnahme des Gemeindebestandes seit der Gründung des Bundesstaates 1848. Wie das Bundesamt für Statistik am Mittwoch mitteilte, ist ...

5.1.08: Die Berner machen es den Baselbietern vor
Von Gemeindefusionen und eigenständigen Regionalräten will die Baselbieter Regierung nichts wissen. Anders die Berner. Und ihr neues Modell ist auch für die Region Basel interessant.

5.12.07: Fusion ist eine «Erfolgsgeschichte»
Vier Jahre nach dem Zusammenschluss von Ober- und Niederwichtrach zieht die Gemeinde Wichtrach Bilanz Die Gemeindefusion hat sich gelohnt – auch finanziell. Der Zusammenschluss habe Wichtrach einen zusätzlichen Handlungsspielraum von jährlich 425000 Franken eingebracht. Zu diesem Fazit kommt der Schlussbericht.

15.6.07: Luzern will wachsen
Luzern ist zu klein, um wirtschaftlich und politisch eine
wichtige Rolle zu spielen. Die Fusion mit dem Vorort Littau,
über die am 17.Juni abgestimmt wird, soll nur der erste
Schritt sein zum Aufstieg in die Liga der vier grössten Städte
der Schweiz.

9.3.07: Aargau plant Gemeindefusionen
Die Aargauer Regierung will die Zahl der Gemeinden deutlich senken. Angestrebt werden unter anderem zwei Zentrumsgemeinden Aarau und Baden mit bis zu 60’000 Einwohnern.

Kommentar David Bühler (IG Bödeli): Dass der Kanton Aargau Gemeindefusionen fördert ist nichts neues - das machen andere Kantone auch. Bemerkenswert ist aber, dass im Aargau nicht nur Kleinstgemeinden fusionieren sollen. Sondern auch mittlere Zentrumsgemeinden (wie Brugg, Lenzburg oder Frick) sollen durch Zusammenschlüsse mit den Nachbargemeinden deutlich gestärkt werden - ein Modell auch fürs Bödeli!

7.1.07: Klares Ja zu Regionalkonferenzen
Trotz umstrittener Stimmengewichtung: Der Grosse Rat heisst die Reform der Regionalen Zusammenarbeit mit grosser Mehrheit gut.

17.1.07: Grösser heisst oft weniger demokratisch
Gemeindefusionen liegen im Trend, auch im Kanton Bern. Doch welche Folgen haben solche Zusammenlegungenauf die Qualität der Demokratie? Und wie kann diese grundsätzlich verbessert werden?

28.12.06: Rapperswil-Jona soll keine isolierte Stadt werden
Benedikt Würth, erster Präsident der fusionierten Stadt: "Jede Region brauch ein starkes Zentrum. Die Dynamik von Rapperswil-Jona wird auch auf die umliegenden Gemeinden ausstrahlen."

2.8.06: Staatlich geförderter Stillstand
Vorne füttern, hinten schlagen: Die Methode, mit der der Kanton Bern seine Gemeinden zu Fusionen antreiben will, ist kaum Erfolg versprechend. Mit dem Finanzausgleich sorgt er selber dafür, dass sich fast nichts bewegt.

2.8.06: Fazit nach einem Jahr Fusionsgesetz

6.8.06: Stellungnahme zu Artikel in der BZ vom 2.8.2006
Gemäss der geografischen Darstellung im erwähnten Bericht sei auf dem Bödeli eine Fusion abgelehnt worden und man beschränke sich fortan auf mehr Kooperation. Diese Feststellung ist irreführend. Tatsache ist, dass im Jahre 2000 die Bödeligemeinden über einen Kredit von Fr 100'000.- zur Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie abgestimmt haben. Matten hat diese Vorlage damals deutlich abgelehnt, Unterseen mehrheitlich und Interlaken stimmte ihr klar zu.

Adobe Acrobat Reader gratis herunterladen
Zum lesen der ganzen Pressebeiträge benötigen Sie den Acrobat Reader von Adobe. Diesen können Sie hier gratis herunterladen.